Mittwoch, 15. Februar 2017

Was aus uns wurde...

Unser Auslandsjahr in Florida ist schon seit einigen Monaten Geschichte.
Ruhig wurde es um die Angels aber das heißt noch lange nicht, dass wir ganz von der Bildfläche verschwunden sind!

Den ein oder anderen mag es vielleicht interessieren, was aus uns geworden ist. (Oder auch nicht?! Aber wir zwingen ja niemanden, unseren Blog zu lesen 😉 )

Nach dem anfänglichen reversed culture-shock*, Jetlag und dem Schock, dass unser Lieblingsnachtclub (naja wir wären wahrscheinlich eh schon zu alt gewesen) zugesperrt hat, haben wir uns wieder eingewöhnt. Den Eingewöhnungsprozess erschwert,  hat ganz sicher auch die Kälte, auf die wir gewiss verzichten hätten können.

Aber zu Hause geht einem ja auch nichts ab? Oder etwa doch?

Leben sie jetzt das ruhige und konservative Leben? Im Moment wahrscheinlich schon. Aber sicher nicht für immer! Auch wenn wir uns zurzeit daheim niedergelassen haben und alle wieder einem Beruf nachgehen. Spoiler: Wir sind alle wieder in der Gastronomie gelandet! Massive shock.
Diesmal bedienen wir allerdings nicht die Herrschaften am Tisch, sondern stehen direkt bei der Rezeption für Auskünfte etc. zur Verfügung. Sarah und Helena hat es über die Grenzen Osttirols hinausgezogen. Sie sind jetzt in Kitzbühel und Waidring. Ich habe praktischerweise einen Arbeitsplatz quasi vor der Haustür gefunden.

Noch ein Spoiler: Mit unserem Blog ist noch nicht finito. Wir sind nämlich gerade dabei, unseren City-Trip zu planen:
Barcelona – London – Paris - Amsterdam. 
Gemma, Carlota, Adam, Matthieu, Julien und Martin, macht euch bereit! Für eure favourite girls aus Austria 😉✌

Und was mir Mädels im Sommer/Herbst machen wollen, fragt man uns am besten persönlich! 💁

*Die Phasen eines Culture Shocks – höchst interessant und sehr lehrreich!


PS: Wer sich ungefähr vorstellen möchte, wie es uns bei unserer Rückkehr ergangen ist, darf gerne auch das hier lesen:


Und wer sich nicht alles durchlesen möchte, hier der das wichtigste:

"They call it the travel bug, but really it’s the effort to return to a place where you are surrounded by people who speak the same language as you. Not English or Spanish or Mandarin or Portuguese, but that language where others know what it’s like to leave, change, grow, experience, learn, then go home again and feel more lost in your hometown then you did in the most foreign place you visited.
This is the hardest part about traveling, and it’s the very reason why we all run away again."

Ich bedanke mich fürs Lesen und verbleibe
mit Lieben Grüßen aus Hopfgarten. 💓

Bis zum nächsten Mal 👋

Verena