Samstag, 3. Oktober 2015

Home sweet home

In den heutigen Tag starteten wir mit einem Breakfast Meeting am Pool. Die europäische Variante wäre ein kleines Buffet, die amerikanische bestand jedoch aus Pancakes, Eierspeise, Burgerbrötchen und -fleisch von - dreimal dürft ihr raten - Mc Donalds. Nach dem Frühstück stand ein Trip zu Walmart an, um den Rest an Essenziellem einzukaufen. Der Unterschied zu gestern bestand allerdings darin, dass uns ein Van zur Verfügung stand, um die 20 Plastiksacklen ohne viel Mühe nach Hause zu bringen. Walmart kann man sich übrigens so vorstellen, als würde man einen Interspar, einen dm und einen Baumax kombinieren und von der Größe mit 3 multiplizieren. Die Obst- und Gemüseabteilungen sind so groß wie die mittelgroßen Lebensmittelgeschäfte in Osttirol, ein Kühlregal bekannter Größe ist hier einzig und allein mit Milchkanistern gefüllt. Es ist also eine Herausforderung, sich bei dieser Vielfalt an Waren zu entscheiden. Dank dieses Trips sind unsere Wohnungen nun etwas wohnlicher und die Kühlschränke für die nächsten Tage gut gefüllt.






Und stellt euch vor: Ein Hurricane, der an Florida vorbeigezogen ist, bringt nun eine Kaltfront mit sich - das hört man zumindest von den Amerikanern! Die Temperatur ist um keine 3 Grad gesunken und liegt somit immer noch bei knapp über 30 Grad, bemerkbar macht sich diese Wetteränderung durch eine weniger schwüle Luft. Trotzdem haben wir Österreicherinnen für die Verwendung des Wortes "Kaltfront" in Florida nur ein Schmunzeln übrig.

Morgen ist unser letzter freier Tag, bevor wir am Montag mit der Orientation, also diversen Schulungen und dem Einarbeiten, beginnen. Wir haben heute außerdem unsere Arbeitsuniformen bekommen... was sollen wir sagen? Amerikanisch eben! Die Fotos folgen...

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