Heute morgen wurden wir also um 7:30 Uhr beim Clubhaus von den Frenchman’s Creek Shuttlebussen abgeholt und in den Countryclub gebracht. Dort war der Main Dining Room zum Konferenzraum umfunktioniert und uns erwartete ein Frühstücksbuffet und diverse Getränke, bevor die Orientation mit einer allgemeinen Vorstellungsrunde begann. Zu diesem Zeitpunkt fühlten wir uns bereits relativ besonders, wussten jedoch auch aus Erzählungen, dass uns all diese Annehmlichkeiten nur in dieser ersten Woche erwarten werden, da dann die wirkliche Arbeit beginnt. Zum Mittagessen gingen wir in den Raum nebenan, wo ein Salatbuffet, ein Hauptspeisenbuffet und ein Dessertbuffet darauf warteten, geplündert zu werden. Und als wäre das nicht schon genug, stand uns eine Masseuse zur Verfügung, die sich um unsere verspannten Schultern kümmern sollte.
Am heutigen Tag erfuhren wir einiges über Frenchman’s Creek und das Ausbildungsprogramm, Vertreter einer Bank eröffneten mit uns Konten, wir legten unseren ersten Drogentest sowie einen Schwur ab und erfuhren einiges über die sogenannten Bed Bugs. Das sind kleine Käfer, die, einmal im Appartement eingenistet, zu einer richtigen Plage werden und für die der Mensch ein ausgezeichneter Wirt ist - die Rede ist von Bettwanzen. Die umfassende Ausführung über dieses Ungeziefer veranlasste schließlich einige von uns dazu, am Abend sofort alle Bettlaken heiß zu waschen und die Wohnung gründlichst zu reinigen.
Mal sehen, was uns da in den nächsten Tagen noch alles erwartet!
PS: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Zum Beispiel mit einem Tänzchen vor versammelter Mannschaft.
@Christine - in da frie aufn bus spring geht ob hetz echt nimmer. Weils absolut ko Alternative gib - LG verena
Take care!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen